Stefan  Brauchli

Stefan Brauchli

Dipl. Organisationsentwickler und Coach BSO
Organisationsentwicklung, Enterprise Content Management, Knowledge Management, Prozessmanagement, interne Kontrollsysteme für öffentliche Verwaltungen

Gegenwärtige Tätigkeitsschwerpunkte, Erfahrung und Know-how


•  Enterprise Content Management, Dokumenten Management
•  Wissensmanagement
•  Geschäftsprozessmanagement
•  Organisationsentwicklung
•  Coaching und Mediation

Berufsausbildung und -praxis

•  Dipl. Verwaltungsmanager FH
•  Dipl. Organisationsentwickler und Coach BSO
•  Dipl. Wirtschafts-Mediator FH

1996 – 1999  Concordia Krankenkasse, Leiter gerichtliches Inkasso 
1999 – 2009 Kanton Luzern, Leiter Hauptabteilung Militär und Zivilschutz 
2009 – 2011 Gemeinde Pratteln, Gemeindeverwalter 
2011 – 2012  Hürlimann Informatik AG, Leiter Geschäftsfeld HISoft 
2013 – 2015  Information Technology & Trust AG, Beratung und Verkauf 
Seit 2010  art-of-thinking GmbH, Managing Partner 

Sprachen
Deutsch, Englisch

Aktuell bei e-comtrust

Norwegen verbietet Meta personalisierte Werbung auf Facebook und Instagram zu schalten

28.09.2023 - Im Juli 2023 hatte die norwegische Datenschutzbehörde „Detatilsynet“ dem Mutterkonzern Meta im Eilverfahren ein vorübergehendes Verbot für verhaltensbasiertes Marketing auf den Plattformen Facebook und Instagram verhängt. Die norwegische Datenschutzbehörde hatte dem Mutterkonzern Meta untersagt, auf seinen Plattformen individuell angepasste Werbung zu schalten, ohne dass die Nutzer dem explizit zustimmen. Dem Mutterkonzern Meta fehlt damit eine Rechtsgrundlage für personalisierte Werbedaten.

Der Mutterkonzern Meta beantragte daraufhin beim Gericht die Aussetzung der Entscheidung und stellte einen Antrag auf eine einstweilige Verfügung.

Seit dem 14.8.2023 muss der Mutterkonzern Meta täglich eine Million norwegische Kronen (rund 87.000 Euro) Strafe zahlen, weil das Unternehmen den Forderungen der norwegischen Datenschutzbehörde nicht nachgekommen ist und weiterhin personalisierte Werbung ohne gültige Einwilligung anzeigt.

Das Bezirksgericht Oslo hat sich nun in seinem Urteil vom 6.9.2023 vollständig zu Gunsten der der norwegischen Datenschutzbehörde gestellt.

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