Thomas  Lipp

Thomas Lipp

Gemeindeschreiber
Beratung, Betreuung und Unterstützung von kommunalen Institutionen, Non-Profit-Organisationen, KMU und Privatpersonen

Gegenwärtige Tätigkeitsschwerpunkte, Erfahrung und Know-how

•  strategischen und operativen Aufgaben des Finanz-, Rechnungs- und 
    Steuerwesens
•  finanziellen, wirtschaftlichen, unternehmerischen und steuerlichen 
    Angelegenheiten
•  Führen des ganzen Finanz- und Rechnungswesens für kommunale 
    Organisationen im Mandats- oder temporär Verhältnis
•  Unterstützung beim Aufbau und Umsetzung von Kosten-Leistungsrechnung,       Anlagenbuchhaltung und internes Kontrollsystem

Berufliche Tätigkeiten

1980 – 1981 Privatwirtschaft 
1981 – 1986  Mitarbeiter Bau- und Stadtammann-Sekretariat Stadt 
Sursee 
1983 – 1999  Zivilschutz-Stellenleiter Stadt Sursee 
1986 – 2000 Gemeindeschreiber-Substitut / Gemeindebuchhalter / 
Steuerbeamter / AHV-Zweigstellenleiter / 
Zivilschutzstellenleiter Gemeinde Knutwil 
1990 – 1999  Präsident ERFA-Gruppe Innerschweizer Ruf-Gemeinden 
1992 – 2006  Mitglied / Präsident Rechnungskommission AV 
Sursee/Hochdorf 
2000 – 2002  Privatwirtschaft 
1995 – 2012  Vorstandsmitglied IGGI Luzern 
2003 – 2010  Selbständig erwerbend 
1991 – heute  Mitglied / Präsident Kontrollstelle ARA Surental 
2013 – heute  Geschäftsführer Luzerner Gemeinde-Informatik LGI Sursee 
2013 – heute Vorstandsmitglied Verein Schweiz. Städte und Gemeinde-
Informatik SSGI Zug 
2011 – heute Geschäftsführer LIPP KOMMUNAL GmbH Sursee 

Sprachen
Deutsch



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Norwegen verbietet Meta personalisierte Werbung auf Facebook und Instagram zu schalten

28.09.2023 - Im Juli 2023 hatte die norwegische Datenschutzbehörde „Detatilsynet“ dem Mutterkonzern Meta im Eilverfahren ein vorübergehendes Verbot für verhaltensbasiertes Marketing auf den Plattformen Facebook und Instagram verhängt. Die norwegische Datenschutzbehörde hatte dem Mutterkonzern Meta untersagt, auf seinen Plattformen individuell angepasste Werbung zu schalten, ohne dass die Nutzer dem explizit zustimmen. Dem Mutterkonzern Meta fehlt damit eine Rechtsgrundlage für personalisierte Werbedaten.

Der Mutterkonzern Meta beantragte daraufhin beim Gericht die Aussetzung der Entscheidung und stellte einen Antrag auf eine einstweilige Verfügung.

Seit dem 14.8.2023 muss der Mutterkonzern Meta täglich eine Million norwegische Kronen (rund 87.000 Euro) Strafe zahlen, weil das Unternehmen den Forderungen der norwegischen Datenschutzbehörde nicht nachgekommen ist und weiterhin personalisierte Werbung ohne gültige Einwilligung anzeigt.

Das Bezirksgericht Oslo hat sich nun in seinem Urteil vom 6.9.2023 vollständig zu Gunsten der der norwegischen Datenschutzbehörde gestellt.

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